Über 27 Tonnen konnte in diesem Jahr die Feuerwehr Lauchringen bei der Schrottsammlung in den beiden Ortsteilen Ober- und Unterlauchringen sammeln.

Das Ergebnis der Tonnage ist damit um rund sieben Tonnen gegenüber dem Vorjahr angestiegen.

In mehreren Sammelgruppen, mit Lastwagen oder Traktor nebst Anhänger, zogen zahlreiche aktive Mitglieder der Lauchringer Wehr zum Einsammeln des von den Bewohnern an die Straße bereitgestellten Alteisens los.  

Jeder Gruppe wurde ein Sammelgebiet oder Adressen, zur Direktabholung, zugeordneten.

Gesammelt wurde von Eisen und Blech über Aluminium bis zu Kupfer, Edelstahl und Messing alles was an Altmetallen anfiel.

Ein besonderer und gerne angenommener Service war die telefonische Voranmeldung zur Schrottabholung von besonders sperrigen und schweren Altmetallgegenständen.

Gerade alte Werkmaschinen, Boiler oder Heizkörper, aber auch Metallfässer, Fahrrädern oder Bettgestelle holte die Feuerwehr vielmals direkt aus dem Keller, der Garage oder dem Firmengelände ab.

Bis zum frühen Nachmittag ging die Sammelaktion der aktiven Wehrmänner teils auch mehrmals durch alle Lauchringer Wohngebiete.

Zur Stärkung gab es am zentralen Schrottabgabeplatz bei der Firma Hoffmann in der Lauchringer Industriestraße Getränke und Vesper zur Stärkung.

Bereits jetzt kündigte Lauchringens Feuerwehrkommandant Bernhard Loll, der sich wie alle Aktiven der Feuerwehr Lauchringen außerordentlich zufrieden über das gute Sammelergebnis zeigte, für Oktober 2026 die nächste große Schrottsammlung für Lauchringen an