Partner-Jugendfeuerwehren Lauchringen – St. Pierre de Chandieu verbringen ein gemeinsames langes Wochenende in Lauchringen

Ein gemeinsames langes Wochenende mit einem abwechslungsreichen Programm verbrachten die Jeunes Sapeurs Pompiers, der französischen Jugendfeuerwehr aus Lauchringens Partnergemeinde St. Pierre de Chandieu zusammen mit der Lauchringer Jugendfeuerwehr in Lauchringen.

Davon ließ sich keiner der Teilnehmerinnen und Teilnehmer irritieren oder gar abschrecken, vielmehr zeigten sich alle von dem gemeinsam verbrachten Wochenende, den Herausforderungen und den schönen Erlebnissen begeistert.

Die sieben französischen sowie die siebzehn deutschen Jungfeuerwehrler verbrachten dabei, zusammen mit ihren Ausbildern, das komplette Wochenende von Samstagabend bis Montagfrüh durchgehend zusammen.

Damit wird nach dreijähriger, durch Corona bedingter Zwangspause, die langjährige Tradition des gegenseitigen jährlichen Besuchs von Jugendfeuerwehr oder aktive Feuerwehrkräfte zwischen den beiden Partnerwehren wieder belebt.

Die Jugendfeuerwehrausbildner Sina Gnädinger, Pierre Kaiser, Kevin Jehle, Robin Stockinger, Elias Rau, Niklas Merk und Niklas Brockmann auf deutscher Seite sowie Stéphane Vernay, Romain Perfettini und Alexandra Richer als Hauptverantwortliche auf französischer Seite mit vier weiteren französischen Ausbilderinnen und Ausbildnern sorgten für ein gutes und intensives Miteinander.

Neben dem gemeinsamen Übernachten sowie Frühstück und Abendessen im Lauchringer Feuerwehrgerätehaus gab es auch die obligatorische Besichtigung der Fahrzeuge und Gerätschaften.

Am Sonntagmorgen wurde dann vom Gerätehaus aus zur Küssaburg gewandert. Hier gab es ein zünftiges Mittagessen rund um das bereits vorbereitete Grill- und Lagerfeuer.

Weiter ging es mit Feuerwehrfahrzeugen nach Zurzach, wo ein Minigolfturnier in gemischten Mannschaften auf dem Programm stand.

Unterhalten wurde sich mit Englisch, ein paar wenige deutsche beziehungsweise französische Wörter und, da wo es nicht anders mehr ging, mit Gesten, Händen und Füßen.

Davon ließ sich keiner der Teilnehmerinnen und Teilnehmer irritieren oder gar abschrecken, vielmehr zeigten sich alle von dem gemeinsam verbrachten Wochenende, den Herausforderungen und den schönen Erlebnissen begeistert.